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Cheetah Bikes

Gunther B., Bamberg

Im Frühjahr 2015 war es endlich soweit: Übern Winter a bissla Geld zammgspart, jetzt sollte ein neues MTB her. Eigentlich war ich mit meinem alten Fully ganz zufrieden, aber acht Jahre fleißiges Rundendrehen hinterlässt nun mal Spuren. Und mittlerweile hatte sich ja so einiges getan in der Branche: Neue Laufradgrößen, richtig Federweg, versenkbare Sattelstützen und co. ließen die Vorfreude wachsen auf das nächste Level.
Drei Monate lang habe ich die Radläden vor Ort abgeklappert und bin das ein oder andere Modell verschiedener Hersteller Probe gefahren. Richtig zugesagt hat mir keines. Hier war’s die nicht verstellbare Gabel, beim anderen die Geometrie und ganz oft einfach unübersehbare Schieflage bei Preis/Leistung.
Genervt und schon etwas ratlos bin ich auf der Homepage von Cheetah gelandet. Optisch genau mein Ding, das Mountain Spirit, dazu die freie Komponentenwahl und unterm Strich ein fairer Preis für ein Bike „Made in Germany“. Die freundlichen Telefonate mit Herrn Herrlinger sowie die teils euphorischen Bewertungen der Kunden haben mich dermaßen überzeugt, dass ich mir den Weg nach Gingen gespart und nicht einmal eine Testfahrt unternommen habe.
„Doch a weng a Risiko“, dachte ich mir irgendwann, aber da hatte ich mein AM bereits bestellt. Und jetzt bin ich seit fast einem Jahr stolzer Besitzer eines CHEETAH. Dreitausend Kilometer hat das lauffreudige Raubtier aus Schwaben seitdem ohne Murren abgespult, und im Sommer steht der nächste Alpencross an. Der letzte war schon einmalig, aber mit meinem AM werde ich sicher deutlich mehr Zeit im Sattel als mit Tragen und Schieben verbringen.

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